Wie alles began
Genau genommen fängt mein Weg zu freeletics mit dem 31.12.2013 in Form eines guten Vorsatzes für das Jahr an: 3x pro Woche Sport. Für mich eigentlich keine Herausforderung, da ich seit ein paar Jahren 2x die Woche joggen gehe. Ziel für 2014 war es, einfach ein wenig definierter zu werden, jedoch ohne wie ein 0815 Fitnessstudio Typ auszusehen. Ich versuche bewusst zu leben (es gibt zb zuhause keine Schokolade oder andere Süßigkeiten), ich habe aber auch einfach keine Lust auf alles zu verzichten und nur noch Eier, Reis und Hühnchen zu essen.
Praktischerweise gibt es bei mir um die Ecke einen Sportpark, der quasi zu meinem kostenlosen Fitnessstudio geworden ist, denn er hat alles was ich brauche: einen Barren für Dips, Klimmzugstange, Liegestützstange und noch vieles mehr. Seit 01.01.2014 habe ich meinen Vorsatz nicht einmal gebrochen und finde, dass sich die Resultate durchaus sehen lassen kann – gerade wenn man berücksichtigt, dass ich weiterhin das esse, was ich will.
Seit ein paar Monaten nun sehe und treffe ich immer mehr Menschen die ebenfalls auf dem Sportpark trainieren, aber komischerweise hampeln die alle auf Yogamatten rum? Erst habe ich mir da nichts bei gedacht, aber mit der Zeit wurden es immer mehr Yogamatten und noch viel mehr Leute. Also mal nachgefragt, was die denn da treiben. “Freeletics” war die Antwort, die ich von allen bekam, ein paar sagten noch etwas leiser “no excuses”!
Daraufhin hab ich dann mal ein wenig gegoogled und war relativ schnell davon begeistert. Bis dato hatten meine Workouts wenig Struktur und ich hab einfach mehr Wiederholungen gemacht. In der letzten Zeit hatte ich daher immer öfter das Gefühl, dass ich effektiver trainieren könnte – da kam mir freeletics gerade recht. Gesagt getan, seit 2 Tagen bin ich dabei…
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