This summer i did a backpacking trip with my brother and a good friend of us for three weeks in Peru. Only two weeks before that I switched camera (again), this time used the Panasonic GX80 with the Voigtländer 25mm f0.95. Although next time I definitely would choose something with autofocus and more wide, it was an unforgetable experience!
Outdoor Klimmzug / Pullup Rack – selbst gebaut (DIY)
Seit knapp 2 Jahren mache ich nun Freeletics Bodyweight und ich muss sagen: ich liebes es! Freeletics ist ein perfekter Ausgleich für meinen Bürojob, ich mag es einfach, überall trainieren zu können – vor allem draußen. Was mich jedoch manchmal daran hindert eine Woche abzuschließen ist, dass ich – wenn ich unterwegs bin – nicht überall eine Klimmzugstange zur Hand habe. Auch wenn ich zu Hause bin, muss ich bei Hades & Co innerlich seufzen, weil ich genau weiß: das wird ein langer Abend, denn auch wenn ich Hades in knapp 20 Minuten bezwinge, muss ich erst mit dem Fahrrad zum Sportpark fahren und danach wieder zurück. Das summiert sich dann ganz schnell mal auf die vierfache Zeit.
Der Traum vom Rack
Zum Glück habe ich einen großen Balkon, auf dem ich sonst auch mal gerne meine Workouts mache, wenn ich wenig Zeit habe. Seit einiger Zeit träume ich von einem einfachen Rack, an dem ich Klimmzüge machen kann. Sowas gibt es im Netz für ein paar Hundert Euro ja zu Hauf; wenn man dann aber ein wenig weiter forscht findet man heraus, dass all diese Racks nur pulverbeschichtet sind und somit nach einiger Zeit im Regen anfangen zu rosten. Das ist natürlich keine Option. Die absolute Endstufe ist da der Verso360 Frame von Aerobis, aber bei aller Liebe für Pullups & Co – die 2250 Euro sind mir dann doch deutlich zu viel. Irgendwann ist mir klar geworden, dass es anscheinend auf dem Markt kein preiswertes Outdoor Rack für Pull-Ups gibt. Nach einigen weiteren Recherchen bin ich dann auf Eigenbau Racks / Stangen gestoßen, eine der wohl bekanntesten DIY Anleitungen ist die von Michael Fettwech. Leider fallen auch solche Lösungen bei mir raus, weil ich keinen Garten habe, in dem ich Betonfundamente platzieren kann.
Splash 2016
Yep, we did it again! Both of my brothers and I went again to the Splash! Festival. Again, this is one of the peeks of 2016 – good vibes, great weekend. Although I did not yet publish my video of our backpacking tour in Peru yet, I just had to do this video first, the images were amazing. Once again the GX80 from Panasonic, this time paired with the 20mm f1.7
Mosel 2016
Guess what, GAS striked back and I switched cameras – again. This time I swapped my LX100 with the RX100 from Sony. Although it is very small and awesome, I dont know whether i can settle myself with focus by wire – it makes focus pulls next to impossible.
Lollapalooza 2016
Shot this with my Panasonic LX100 in 4k. Amazing little camera!
Günstig in Amsterdam parken – stressfrei!
Hier mal etwas abseits meiner Freeletics Wege: ich war am letzten Wochenende in Amsterdam um die Stadt zu sehen. Wer sich einmal etwas näher mit Amsterdam beschäftigt hat bzw schon dort war weiß, dass das parken dort gelinde gesagt eine mittlere Katastrophe ist: die Straßen sind sehr eng, die Parkplätze noch enger und rar gesät. Auf der Suche nach einer bezahlbaren und gleichzeitig stressfreien Parkmöglichkeit habe ich dann den Tipp mit dem Park & Ride Parkplatz direkt unter dem Fussballstadion von AJAX Amsterdam bekommen: direkt an der Autobahn gelegen fährt man in ein Parkhaus unter(!) dem Stadion, zahlt nur wenige Euros pro Tag (!!) und kommt umsonst (!!!) in die Innenstadt!
Klingt eigentlich fast zu gut, oder? Das Gute vorab: es funktioniert tatsächlich wie oben beschrieben, ist jedoch nicht ganz so easy wenn man es zum ersten Mal macht, daher will ich das Ganze ein wenig näher beschreiben.
Batavierenrace 2015
This is my first real creation with the Sony A7s in combination with the Canon EF 35mm f2.0 IS lens. After getting used to it and playing with the profiles & settings, I am quite fond with the results.
Freeletics und Schulterschmerzen
Achtung: jeder Körper ist anders und Leiden sind individuell. Was für mich gut war muss nicht auch für dich gut sein! Immer vorher einen Arzt konsultieren um langfristige Verletzungen zu vermeiden!
Letzte Woche hat es mich erwischt. Nach einem Artemis Workout hatte ich ein komisches Ziehen in der linken Schulter. Nach ein paar Stunden war es wieder weg, aber nach dem nächsten Hades Workout war es wieder da – vor allem bei den Pullups habe ich es direkt gespürt. Nun bin ich generell nicht so zimperlich getreu dem Motto #noexcuses, aber auf eine lange Sportpause hatte ich auch keine Lust, also ab zum Sportarzt. Der konnte zunächst nichts bestimmtes feststellen, hat mir dann aber einen MRT Termin für meine Schulter beim Radiologen verpasst. Klar, MRT für mein Problem war ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber andernfalls wollte ich auch wissen was mit meiner Schulter los ist. Der MRT brachte dann die Gewissheit: eine leichte Schleimbeutelentzündung in der linken Schulter 🙁 Der Arzt hat mir darauf 2 Wochen Ibu’s verpasst sowie angemahnt, die Schulter nicht zu belasten, wohl aber normal zu benutzen.
Das war für mich natürlich erstmal richtig doof, da Freeletics mittlerweile aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken ist – dafür macht es mir einfach zuviel Spaß und bringt mir zuviele Erfolge. Also habe ich alle Exercises und Workouts mal durchforstet nach möglichen Trainings, die die Schulter nicht belasten. Klar, die besten Übungen wie Burpees, Pullups & Pushups fallen leider raus, aber das ist nunmal nicht zu ändern.
Burpee love.
Kleine Spielerei mit meiner neuen Sony A7s, diese Lowlight Performance ist echt der Wahnsinn!
Von Alditalk zu congstar wechseln – so gehts!
Seit einigen Jahren bin ich nun Alditalk Kunde und fahre mit Prepaid verdammt gut. Eigentlich brauche ich nur eine Internet Flat, denn die paar Minuten, die ich telefoniere bzw SMS sind nicht der Rede wert. Was jedoch wohl der Rede wert ist, ist dass Alditalk im (meiner Meinung nach) schlechtesten Netz Deutschlands verkehrt, nämlich im E-Plus Netz.
Der Gedanke zu einem anderen Prepaid Anbieter zu wechseln, der im Telekom Netz ist, beschäftigt mich schon lange, jedoch haben mich diverse Horrorstories was die Portierung der alten Rufnummer angeht bis dato abgeschreckt. Denn meine heißgeliebte Nummer möchte ich nur ungern verlieren, zuviel Aufwand. Am Wochenende habe ich mich nun noch einmal mit dem Wechsel beschäftigt und habe den Weg gefunden, wie es tatsächlich funktioniert – bei mir jedenfalls.
Hintergrund: wichtig zu wissen ist, dass man bei Prepaid erst dem alten Betreiber darauf aufmerksam machen muss, dass man wechseln und seine Rufnummer mitnehmen will, und dann erst beim neuen Anbieter zu bestellen!
Wenn ihr folgende Schritte 1:1 befolgt ist das Ganze eigentlich ein Kinderspiel.
1. Sicherstellen (und ggf. aufladen), dass euer aktuelles Prepaid Konto mindestens 25 Euro Guthaben hat. Beim Wechsel wird nämlich eine Gebühr fällig, die man aber beim neuen Anbieter als Gutschrift erhält.
2. Dieses Formular (Einwilligung zur Rufnummerübernahme) von der Alditalk Webseite herunterladen, ausfüllen und per Fax / Post an Alditalk schicken. Congstar bietet ebenfalls eine sog. Verzichtserklärung an, diese wird aber von Alditalk nicht akzeptiert, was mir der Support von Alditalk bestätigt hat!
3. Warten, bis Alditalk den Antrag per SMS bestätigt. Ich hatte den Antrag per Fax an Alditalk geschickt und direkt danach bestellt. Ein Fehler, wie sich nachher herausgestellt hat, denn Alditalk benötigt ein wenig Zeit die Formulare zu verarbeiten. Wer also vermeiden möchte von Congstar eine Mail zu erhalten, dass die Übernahme nicht geklappt hat, der wartet brav ab oder ruft die 1157 an und fragt nach dem Status. Bei mir hat der Support den Antrag nach meinem Anruf freigegeben und per SMS bestätigt.
4. Bei Congstar Prepaid bestellen, Rufnummer eingeben und den restlichen Prozess folgen.
5. Einen halben Tag später erfährt man dann von Congstar den sog. Portierungstermin, d.h. wann das Ganze umgestellt wird. Bei mir war das nach exakt einer Woche.